Fehlende Kapazitäten in Frauenhäusern, immer mehr unsichere Straßen und Plätze, Zwangsheiraten und Genitalverstümmelungen, all dies und mehr sind Folgen einer ungezügelten Migrationspolitik. Leidtragende sind sowohl die einheimischen, als auch die zugewanderten Frauen.
Schwangerschaftskonfliktberatungen müssen verbessert werden, Freude auf das Kind wecken und Lösungen für die Sorgen der werdenden Mütter anbieten. Gleichzeitig muss das Bewusstsein für die Verantwortung für fremdes Leben gestärkt werden. Da eine überwiegende Mehrheit der Frauen angibt, dass die Väter vor der Verantwortung zurückweichen, ist auch eine verbindliche Beratung für diese zu diskutieren.
Es ist eine Metastudie erforderlich, welche die gesellschaftlichen Zwänge und Gründe für die Ursachen von Abtreibungen untersucht, sowie Lösungsansätze unterbreitet. Sie existiert bisher nicht, ist aber notwendig, um mit gezielten Maßnahmen die Anzahl der Abtreibungen zu reduzieren.
Werdende Mütter/Eltern brauchen Sicherheit und Wohnraum. Hierauf sind die bestehenden Maßnahmen zu überprüfen.
Familien stärken
Ursachen der Störungen bereichsübergreifend ermitteln und reduzieren
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