Familien politik

Kitaplätzen muss durch mehr Personal in den vorhandenen Kindertagesstätten sowie durch Errichtung neuer Kindertagesstätten begegnet werden. Die AfD-Fraktion tritt für Wahlfreiheit ein, damit Eltern eigenverantwortlich entscheide können, ob sie ihr Kind selbst betreuen oder in eine Kindertagesstätte bzw. zur Kindertagespflege geben möchten. Bereits in den ersten Lebensjahren werden die Grundlagen für die Bildung gelegt.

Gedanken zur Familienpolitik

Somit ist der beste Ort für die Betreuung und Erziehung kleiner Kinder die Familie. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass sich Kinder im Rahmen der frühen Bildung sowohl zuhause als auch im Kindergarten angenommen und wertgeschätzt fühlen, damit sie selbstsicher, neugierig und wissbegierig den Herausforderungen des Lebens begegnen können. Für ein Kind unter drei Jahren, das eine Kindertagesstätte besucht, stehen die Bindung zu seinem Erzieher und das Lernen im freien Spiel im Vordergrund.

Eine Kitagruppe sollte daher möglichst klein sein. Dem Mangel Kitaplätzen muss durch mehr Personal in den vorhandenen Kindertagesstätten sowie durch Errichtung neuer Kindertagesstätten begegnet werden. Die AfD-Fraktion tritt für Wahlfreiheit ein, damit Eltern eigenverantwortlich entscheiden können, ob sie ihr Kind selbst betreuen oder in eine Kindertagesstätte bzw. zur Kindertagespflege geben möchten. Die Forderung nach politischer Neutralität in öffentlichen Schulen und der Schutz der Meinungsfreiheit an Universitäten sind grundlegende Prinzipien unseres demokratischen Verständnisses.

Es kann daher nicht sein, dass Kinder innerhalb dieser Bildungsabläufe politisch indoktriniert werden.  Auch die höhere Bildung ist davon nicht ausgenommen. Die Debatte über die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit an deutschen Hochschulen ist von zentraler Bedeutung, da sie die Grundlage für die Entwicklung einer informierten und engagierten Bürgerschaft bilde.