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Herzlichst, Ihre Nicole Höchst
„Politik ist mir oft zu langsam und zu wenig lösungsorientiert. Nicht meckern, sondern machen: Deshalb kandidiere ich erneut für den Deutschen Bundestag.“
In der AfD ist sie seit Herbst 2015 Leiterin des Landesfachausschusses 6 (Kultur, Medien, Schule und Hochschule); seit Dezember 2015 Leiterin des Bundesfachausschusses 6 (Kultur, Medien, Schule und Hochschule); seit Februar 2015 Mitglied des Bundesprogrammkommission; Schatzmeisterin KV Speyer.
Eingezogen in den Bundestag über die Landesliste (Listenplatz 4) für den Wahlkreis 201 – Bad Kreuznach.
Im Bundestag ist sie Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung und des Ausschusses für Familie, Senioren und Jugend. Des Weiteren ist sie die Obfrau der AfD-Fraktion in der Enquete Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt“ sowie die Obfrau im Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“.
Deutschlands Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen stehen seit Jahren unter dem Einfluss einer ideologisch fehlgeleiteten Bildungs- und Wissenschaftspolitik; die hieraus resultierenden Folgen sind inzwischen unübersehbar und desaströs. Viele der in letzter Zeit auf nationaler und europäischer Ebene angestoßenen Projekte dieser Politik – wie beispielsweise die Einrichtung europäischer Hochschulen oder die vermeintlich vordringliche Digitalisierung unserer Schulen – können die grundlegenden Probleme und Defizite in Bildung und Wissenschaft nicht beseitigen. Wir lehnen die bundesstaatlich geförderte Ökonomisierung, Zentralisierung und Globalisierung unserer Universitäten und Schulen ab. Statt weiterer Reformen und bildungspolitischer Experimente bedarf es einer Rückbesinnung auf bewährte Strukturen, auf klassische Bildungsinhalte und einer am Humboldt‘schen Ideal ausgerichteten Bildungspolitik und freien Wissenschaft.
Bildung und Forschung sind die wichtigsten Ressourcen Deutschlands. Ein rohstoffarmes Industrieland wie Deutschland muss primär in Wissen investieren, in die Gewinnung von Informationen und in die Verarbeitung von Daten. Das geht heute nur mittels Digitalisierung und zunehmend auch mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI). Wir setzen uns dafür ein, die Chancen der Digitalisierung verantwortungsvoll zu nutzen. Für uns ist die Digitalisierung aber kein Allheilmittel: Die Gefahren eines verstärkten Einsatzes Künstlicher Intelligenz dürfen nicht ausgeblendet werden. Aus diesem Grund haben wir zum Thema »Ethik und Künstliche Intelligenz« eine Kleine Anfrage gestellt (Bundestagsdrucksache 20/4413) und danach gefragt, welche ethischen Standards beim Einsatz von KI gelten sollen.
Deutschlands Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen stehen seit Jahren unter dem Einfluss einer ideologisch fehlgeleiteten Bildungs- und Wissenschaftspolitik; die hieraus resultierenden Folgen sind inzwischen unübersehbar und desaströs. Viele der in letzter Zeit auf nationaler und europäischer Ebene angestoßenen Projekte dieser Politik – wie beispielsweise die Einrichtung europäischer Hochschulen oder die vermeintlich vordringliche Digitalisierung unserer Schulen – können die grundlegenden Probleme und Defizite in Bildung und Wissenschaft nicht beseitigen. Wir lehnen die bundesstaatlich geförderte Ökonomisierung, Zentralisierung und Globalisierung unserer Universitäten und Schulen ab. Statt weiterer Reformen und bildungspolitischer Experimente bedarf es einer Rückbesinnung auf bewährte Strukturen, auf klassische Bildungsinhalte und einer am Humboldt‘schen Ideal ausgerichteten Bildungspolitik und freien Wissenschaft.
Bildung und Forschung sind die wichtigsten Ressourcen Deutschlands. Ein rohstoffarmes Industrieland wie Deutschland muss primär in Wissen investieren, in die Gewinnung von Informationen und in die Verarbeitung von Daten. Das geht heute nur mittels Digitalisierung und zunehmend auch mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI). Wir setzen uns dafür ein, die Chancen der Digitalisierung verantwortungsvoll zu nutzen. Für uns ist die Digitalisierung aber kein Allheilmittel: Die Gefahren eines verstärkten Einsatzes Künstlicher Intelligenz dürfen nicht ausgeblendet werden. Aus diesem Grund haben wir zum Thema »Ethik und Künstliche Intelligenz« eine Kleine Anfrage gestellt (Bundestagsdrucksache 20/4413) und danach gefragt, welche ethischen Standards beim Einsatz von KI gelten sollen.
Deutschlands Schulen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen stehen seit Jahren unter dem Einfluss einer ideologisch fehlgeleiteten Bildungs- und Wissenschaftspolitik; die hieraus resultierenden Folgen sind inzwischen unübersehbar und desaströs. Viele der in letzter Zeit auf nationaler und europäischer Ebene angestoßenen Projekte dieser Politik – wie beispielsweise die Einrichtung europäischer Hochschulen oder die vermeintlich vordringliche Digitalisierung unserer Schulen – können die grundlegenden Probleme und Defizite in Bildung und Wissenschaft nicht beseitigen. Wir lehnen die bundesstaatlich geförderte Ökonomisierung, Zentralisierung und Globalisierung unserer Universitäten und Schulen ab. Statt weiterer Reformen und bildungspolitischer Experimente bedarf es einer Rückbesinnung auf bewährte Strukturen, auf klassische Bildungsinhalte und einer am Humboldt‘schen Ideal ausgerichteten Bildungspolitik und freien Wissenschaft.