Der Verband der deutschen Amtsärzte schlägt Alarm! 
Bevor ein Kind in die Schule kommt, muss es eigentlich zur Schuleingangsuntersuchung. Diese Untersuchung fiel im letzten Schuljahr wegen der Corona-Maßnahmen zum größten Teil weg. Dieser Trend setzt sich nun fort. Auch zu Beginn dieses Schuljahres startet jeder vierter Schüler das Schuljahr ohne Untersuchung.
Die Folgen können dramatisch sein. So warnt der Amtsärzte-Verband vor erheblichen Entwicklungsdefiziten bei Schulanfängern, wenn Förderbedarf nicht entdeckt wird. Der BVÖGD-Vorsitzende Johannes Nießen führt aus: „Wenn niemand erkennt, dass ein Kind nicht gut sehen oder hören kann, kann das Folgen für die ganze Schulkarriere haben.“ Kinder mit Förderbedarf werden nicht ermittelt, Einschränkungen der Motorik oder der Sprachfähigkeit können die Folge sein.
Ursachen dieser fehlenden Schuleingangsuntersuchungen sind maßgeblich die coronabedingten Restriktionsmaßnahmen. Es zeigt sich wiederum, dass die völlig überzogenen Coronaregelungen zu schweren Schäden bei unseren Kindern führen.
Dazu äußert sich Nicole Höchst wie folgt:
„Schon jetzt leiden Kinder und Jugendliche stark unter der verfehlten deutschen Corona-Politik, die erheblich in ihre Bildungs- und sozialen Teilhaberechte eingegriffen haben. Übergewicht, Essstörungen, Despressionen bis hin zu  steigenden Zahlen von Suizidversuchen sind die Folge. Bildungsdefizite einer ganzen Schülergeneration sind zu konstatieren.
Es darf nie wieder zu einer Maskenpflicht an unseren Schulen oder Schulschließungen kommen. Unsere Kinder leiden schon genug.“