Politik ist mir oft zu langsam und zu wenig lösungsorientiert. Nicht meckern, sondern machen: Deshalb kandidiere ich erneut für den Deutschen Bundestag.
Geboren am 10. Februar 1970 in Homburg (Saar); römisch-katholisch; vier Kinder.
1976 bis 1980 Grundschule Sandberg; 1980 bis 1989 Otto-Hahn-Gymnasium, 1989 Abitur; 2. Staatsexamen Lehramt (Sekundarstufe II).
Februar 1999 bis Februar 2001 Referendariat Liebfrauenschule Mülhausen; Februar 2001 bis Juli 2002 Vertriebsleiterin Deutschland Mitte/ Nord für GUESS USA; August 2002 bis Juli 2007 Studienrätin am Berufskolleg für Wirtschaft und Verwaltung Rheydt-Mülfort; August 2007 bis April 2012 Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg; August 2009 bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB).
In der AfD ist sie seit Herbst 2015 Leiterin des Landesfachausschusses 6 (Kultur, Medien, Schule und Hochschule); seit Dezember 2015 Leiterin des Bundesfachausschusses 6 (Kultur, Medien, Schule und Hochschule); seit Februar 2015 Mitglied des Bundesprogrammkommission; Schatzmeisterin KV Speyer.
Eingezogen in den Bundestag über die Landesliste (Listenplatz 4) für den Wahlkreis 201 – Bad Kreuznach.
Im Bundestag ist sie Mitglied des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technologiefolgenabschätzung und des Ausschusses für Familie, Senioren und Jugend. Des Weiteren ist sie die Obfrau der AfD-Fraktion in der Enquete Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Arbeitswelt“ sowie die Obfrau im Unterausschuss „Bürgerschaftliches Engagement“.
Hier finden Sie das Ergebnis meiner schriftlichen Frage an die Bundesregierung, in der ich die erfassten Gruppenvergewaltigungen der letzten Jahre abgefragt habe. Die in der
Ob unsere Regierung jemals die fatalen Folgen ihrer Politik versteht? Die Wohnungsnot jedenfalls verschärft sie durch anhaltend hohe Zuwandererzahlen. Die Pleiten in der Baubranche sind
Sie gehören genauso zu ihr wie die blonde Langhaar-Perücke: Kayla Lemieuxs Riesenbrüste! Mit denen sorgt die Trans-Lehrerin aus Kanada dennoch mächtig für Wirbel, der Grund:
Aus der Antwort auf unsere Anfrage (Drucksache 20/7301) an die Bundesregierung geht hervor: Zwar wurde der Boys´ Day (1.650.151 Euro) im Zeitraum 2021-2023 mit einer
Verehrte Leser,liebe Freunde, In der letzten Woche vor der Sommerpause habe ich im Bundestag einen Antrag ohne Debatte ins Plenum gebracht, in welchem ich fordere,