Verehrte Leser,
liebe Freunde,

auch die letzten Wochen kämpfte ich unermüdlich für Deutschland, sowohl in Berlin als auch am Wochenende am Marsch für das Leben, zusammen mit Herrn Martin Reichardt, MdB, in Saarbrücken. Dort hielt ich auch eine Rede. Am gleichen Tag, nämlich am Abend, veranstaltete mein Wahlkreis Verband Birkenfeld eine sehr gelungene Jubiläumsfeier. Wir feierten den 10. Geburtstag der AfD Birkenfeld in Idar-Oberstein
Des Weiteren habe ich im Familienausschuss wichtige Fragen zu dem Thema Kindergrundsicherung gestellt. Im Bildungsausschuss wiederum habe ich einen sehr wichtigen Beitrag geleistet zur Hervorhebung des radikalen Antisemitismus unserer neuen „Mitbürger“. Des Weiteren bestätigte die Sprecherin der jüdischen Studentenunion, was wir schon länger angemahnt haben, nämlich, dass der Asta große Probleme bezüglich des Antisemitismus aufweist. Darüber hinaus hielt ich ein wichtiges Interview mit Björn Banane über die Frühsexualisierung unserer Kinder, ein Themenbereich, der uns alle angeht und von größter Wichtigkeit ist. 

In der Debatte über die „Beseitigung der Gewalt gegen Frauen“ hielt ich diese Woche auch eine Rede im Plenum.
Ich beteiligte mich auch weiterhin in meiner Kolumne bei Jouwatch und im Deutschland-Kurier.

Zum Marsch des Lebens am 11.11.2023: 

Meine Rede beim Marsch für das Leben ist hier zu finden:
https://gloria.tv/post/6mjgd3JCJw4V3E86xfLTLkgpH
Saarbrücken war vor langer Zeit im antiken Rom ein römischer Verkehrsknotenpunkt. Während des gesamten Marschs für das Leben im anfänglich regnerischen Saarbrücken, erinnerte ich mich an die Geschichte dieser alten Stadt. 
Aber nicht nur die Stadt war es, die mich an das antike Rom erinnerte, vielmehr waren es die vielen Gegendemonstranten und all ihre ekelhaften Zurufe und Gästen, die mich immer mehr an das römische Reich bzw. an die Situation der Christen unter Nero und Diokletian erinnerten. Denn wie zur Zeit Neros gingen wir nur mit dem Kreuz und wenigen Aufschriften für das Leben durch die Stadt Saarbrückens, während die Demonstranten uns schreiend beschimpften und obszöne Gästen vortrugen und skandierten, auch unter anderem: Es gäbe keinen Gott.
Glaubt man Sueton, so war das Göttliche für Nero genauso wie für die Demonstranten einfach nur lächerlich.
Nero liebte die Schauspielerei, wahrscheinlich beneidete er die Schauspieler, denn diese lügen mit Erlaubnis.
Nach Sueton wollte er die oikouménē, die damalige bewohnte Erde, und biblisch eine Metapher für Rom, daraus leitete sich später der Begriff der Ökumene auch her, zu einem großen Schauspiel verwandeln, nämlich zu Neropolis. Genauso agieren die schreienden Demonstranten, anstatt Neropolis, soll es Wokistan heißen. Es sind Schauspieler, welche dafür bezahlt werden und mit der Erlaubnis so mancher Politiker der Altparteien lügen dürfen.
Nero war ein ausdrücklicher Christenhasser, er machte die Christen für den Brand Roms verantwortlich. Er suchte einen Sündenbock für ein Problem, dass er selbst herbeigeführt hat (obwohl er nach heutigem Forschungsstand die Stadt Rom höchstwahrscheinlich nicht angezündet hat). Genauso agierten die Gegendemonstranten, sie wollen Chaos, Vernichtung aller christlichen Werte und das Ende des Christentums und Deutschlands. Sie legen die Einstellung des Nihilismus, Hedonismus und des Konsums an den Tag, welcher zur Destruktion führt, und suchen einen Sündenbock für die Destruktion und das Chaos, für welches sie die Saat gelegt haben.
Genau in dieser Hinsicht ist das Leben für diese Menschen auch nur ein Wegwerfprodukt, welches man als „Schwangerschaftsgewebe“ einfach entfernen kann. Die Schwächsten unserer Gesellschaft werden jedoch nicht nur nicht gewürdigt, sondern werden, wie eine Art Abfall entsorgt. Eine Postmoderne, welche so viel von Antidiskriminierung und Diversität sprach, vom Erbe des Humanismus etc., Postkolonialen Studien, im Sinne eines Orientalismus, Argumente für angeblich schrecklich diskriminierte Minderheiten, verkennt die traurige Realität, dass hier die Wegwerfgesellschaft Menschen wegwirft.
Neros letzter Satz soll, laut Sueton, folgender gewesen sein:
Qualis artifex pereo (Welch Künstler vergeht mit mir – oder welch Künstler geht mit mir zu Grunde)
Ich hoffe, dass diese Pseudokunst zu Grunde geht und dass diese selbsternannten Künstler und mit Erlaubnis lügende Schauspieler und all ihre Unterstützer abgewählt werden.

Am 11.11.2023 veranstaltete mein Wahlkreis Verband Birkenfeld eine sehr gelungene Jubiläumsfeier. Wir feierten den 10.Geburtstag der AfD Birkenfeld in Idar-Oberstein.
Volles Haus, Spitzen-Redner, leckeres Essen und beste Stimmung bei der 10-Jahres Feier der AfD Birkenfeld. 
Zur 10-Jahres Feier der AfD Birkenfeld sprachen sechs prominente AfD Politiker. 
Die zahlreichen Gäste zeigten sich begeistert über die Reden von Erika Steinbach (Vorsitzende der Desiderius Erasmus Stiftung) , MdB Beatrix von Storch (stellvertretende Vorsitzende der AfD Bundestagsfraktion), MdB Martin Reichardt (Mitglied des Bundesvorstand und Landesvorsitzender von Sachsen-Anhalt sowie familienpolitischer Sprecher der AfD Bundestagsfraktion) , MdB Jürgen Braun (Menschenrechtspolitischer Sprecher der AfD Bundestagsfraktion) , MdB Nicole Höchst (Bildungs- und kirchenpolitische Sprecherin der AfD Bundestagsfraktion) und MdL Dr. Jan Bollinger (Landesvorsitzender der AfD Rheinland-Pfalz).
Wir fühlen uns über den Maßen geehrt, dass ihr zum Teil von sehr weit gekommen seid, um hier vor Ort Flagge zu zeigen. Tausend Dank! 
Herzlichen Dank an die Christen in der AfD sowie die Junge Alternative Rheinland-Pfalz, die mit Ständen vertreten waren und unsere Gäste über ihre aktuellen Themen informierten.
Ich danke insbesondere Sascha Weckmann und allen fleißigen Händen des Kreisverbands sowie Weiland Security, die diese Veranstaltung zu einem großartigen Ereignis haben werden lassen.
Ihr seid super! 
Das bestätigen auch alle Gäste von nah und fern, die aus ganz Rheinland-Pfalz und sogar aus Sachsen-Anhalt gekommen waren, um diesen besonderen Tag mit uns gebührend zu feiern.
Wir sind höchst-motiviert für mehr Deutschland.
Ohne die Gegendemo um den umtriebigen Joachim Ehlert hätten wir uns fast minderwertgeschätzt gefühlt. Die Gegendemo machte nicht einmal ein Viertel der Besucherzahlen in der Halle aus und wäre wohl gänzlich unbemerkt geblieben, wenn nicht irgendein aufgehetzter Undemokrat Sachbeschädigungen an städtischem Eigentum begangen hätte. Unfassbar, was sich der politische Gegner hier auf Steuerzahler Kosten erlaubt. 
Ich hoffe, die Täter werden ermittelt und gerecht bestraft.

Meine Rede und meine Fragen im Familienausschuss:
Meine Fragen bringen Licht ins Dunkle – kann man ein Gesetz verabschieden, was gar nicht umsetzbar ist?
https://www.youtube.com/watch?v=C0ihie4LbRY

Meine Rede im Bildungsausschuss, welche endlich die Wahrheit über die „neuen“ Antisemiten klar benennt.
Im Gegensatz zu neuen und noch neueren und gut klingenden Projekten und neuen Schulbüchern, benenne ich eindeutig, von wo das Problem kommt und wer das Problem ist:
https://www.youtube.com/watch?v=41Ir9RO6z2U

Des Weiteren sollen Vertreter des Astas jüdische Studenten daran gehinderten haben, Bilder von den israelischen Geiseln aufzuhängen, wie unwürdig und schrecklich ist dies bitte. Begründet wird dies, ich zitiere die Sprecherin der jüdischen Studentenunion: „[…]  mit vermeintlicher Neutralität.“
Aber schaut euch den Beitrag doch selbst bitte an:

Zum Interview mit Björn Banane über Frühsexualisierung:
Hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=8fB3vNjLpgU
Ich zeigte in diesem Interview eindeutig auf, dass man Kindern in Bildungseinrichtungen suggeriert, dass sie sich aussuchen müssten, ob sie weiblich oder männlich sind oder noch etwas Anderes sind und somit die Identifikation mit dem eigenen Geschlecht hinterfragen sollen. In Arbeitsblättern tauchen übergriffige Fragestellung auf, wie z.B. sollen die Kinder beschreiben, wie Lesben sich lieben. Fragen wie „was ist deine Lieblingssexstellung“ gehören zum Alltag einer Grundschule, des Weiteren gibt es wortwörtlich kranke Broschüren, wie die Broschüre „Körper, Liebe, Doktorspiele“. Die aus der Kentlerpädagogik herstammende Frühsexualisierung fußt eindeutig auf der Pädophilie und mündet in der Zerstörung der Familie, denn nur so kann der Staat das komplette Leben und die Lebenswelt der Kinder kontrollieren und regulieren und individuelle Denkwege den Kindern untersagen und das Vielfaltsdogma durch mantrische Wiederholung in die Gehirne unserer Kinder bringen. Dies geschieht auf der einen Seite sehr subtil auf der anderen Seite eindeutig und ungehindert, durch spezifische Dynamiken, wie z.B., wenn „bunte Menschen“ in der 9.  Klasse in die Schule kommen und dort ohne die Kenntnis der Eltern die Kinder erfragen, ob sie sich in ihrem eigenen Körper sicher fühlen bzw. ob sie nicht lieber etwas Anderes seien. Dies ist schrecklich, letztlich habe ich durch solche Dynamiken keinen Zugriff darauf, was in der Schule passiert. 
Deswegen ist es von hervorzuhebender Wichtigkeit, dass ich mit meinem jeweiligen Kind darüber spreche und von daher dann auch weiß, was in der Schule passiert und welche Schritte ich dagegen ergreife. 
Diese besagten Aktionen sind übergreifend und ekelhaft, sie sind ein Verbrechen an unseren Kindern!
Des Weiteren ist es sehr wichtig sich gegen die Eintragung der Kinderrechte in das Grundgesetz zu positionieren, Unterschriften zu sammeln und generell darauf aufmerksam zu machen, denn wenn die Kinderrechte im Grundgesetz stehen, hat der Staat mehr Befugnisse über unsere Kinder und dadurch mehr Macht über diese.
Deswegen muss es eindeutig lauten: Lasst die Finger weg von unseren Kindern!

Meine Rede im Plenum zum Thema „Beseitigung der Gewalt gegen Frauen“
https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7603637#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NjAzNjM3&mod=mediathek

Mein Beitrag im Deutschland-Kurier:

https://deutschlandkurier.de/category/kolumnen/nicole-hoechst/

Meine Beiträge bei Jouwatch:

Mein Beitrag über das Abstempeln von Theoretikern, um diese mundtot zu machen:
https://journalistenwatch.com/2023/11/12/hoechst-brisant-verschwoerungstheorien-vs-verschwoerungspraktiken/