Zurückhaltung bedeutet Abwarten, nicht aufdringlich sein, Feingefühl zu haben. Zurückhaltung kommt aus dem Grundgefühl des Respekts gegenüber anderen und meint, die Meinung und die Beiträge eines anderen wertzuschätzen. Sie kommt auch aus dem Wunsch heraus, anderen so zu begegnen, wie es gut und angemessen ist. Manchmal kommt Zurückhaltung aber auch aus Schüchternheit und Ängsten.
Zurückhaltung ist eng mit den Tugenden Höflichkeit, Respekt und Ehrerbietung verknüpft.
Deshalb sage ich:
Zurückhaltung ist eine Wesensstärke, die eine Form der selbstbewussten Bescheidenheit und des Respekts gegenüber anderen darstellt.
Zurück in die Zukunft!
Zurückhaltung ist eine Tugend bei der man sich selbst aus Respekt anderen gegenüber bewusst zurücknimmt.