Finger weg von unseren Kindern!

Sie gehören genauso zu ihr wie die blonde Langhaar-Perücke: Kayla Lemieuxs Riesenbrüste! Mit denen sorgt die Trans-Lehrerin aus Kanada dennoch mächtig für Wirbel, der Grund: Ihr spezieller Look gepaart mit den engen, teils transparenten Oberteilen, bei denen hin und wieder schon mal die künstlichen Brustwarzen hervorblitzen, kommt vor allem bei Eltern nicht gut an. Bereits im September 2022 liefen sie Sturm, beschwerten sich über den ungewöhnliche Stil der Pädagogin.“

Ein biologischer Mann, der sich als Frau mit spärlich bekleideten xxl Brüsten identifiziert, darf in Kanada Kinder unterrichten. Die Kanadier sind anscheinend per Gesetz gezwungen, das normal zu finden.

Nur um das mal klarzustellen: Mir geht es nicht um „Trans“, mir geht es um den persönlichen Fetisch dieser selbsterklärten Dame, sich Brustprothesen umzuhängen und Kinder mit spärlich bekleideten xxl Gummibrüsten im Unterricht, dem sie sich nicht entziehen können, zu beglücken.

Was macht das mit den Kindern? Genau, das ist für die Selbstbestimmung nicht interessant. Das kann nur in Kanada passieren? Von wegen! Auch wir bekommen ein neues Selbstbestimmungsgesetz. Der persönlichen Identifikation sind demnächst keine Grenzen gesetzt. Wir erleben bereits jetzt, dass Schule vor lauter Regenbogen zur Fetisch-Freakshow gerät, nach deren Ende Kinder stehen, die besser Kondome über Gummipenisse rollen können als das große und kleine Einmaleins. Kinder, die mehr Fetische aufzählen können als Bundesländer. Kinder, die mehr erfundene Geschlechter kennen als chemische Elemente und deutlich inbrünstiger glauben, dass sie sich ihr Geschlecht „aussuchen“ können, als der synodalen Weg an die kirchliche Lehre glaubt.

In was für einer Welt sind wir eigentlich gelandet und was darf Kindern noch alles zugemutet werden? Warum läßt das ehemalige Bildungsland der weltweit beneideten Spitzenklasse zu, dass Schulen zu Indoktrinationszentren werden? Warum ist ausgerechnet an Schulen und Kindergärten die FSK ausser Kraft gesetzt? Warum dürfen ausgerechnet an Schulen unwissenschaftliche Fakenews verbreitet werden? Warum wird den Kindern eine überbetonte Sexualisierung des Alltags bis in ihre Muttersprache hinein eingetrichtert?

Die schlechte Nachricht ist: Weil die Schule ein Spiegel der Gesellschaft mit all ihren Facetten ist, in der eine laut schreiende perverse schrille Minderheit den Ton angibt und ihr verlängerter Arm im Bundestag die entsprechenden Gesetze dazu macht. Selbst Betroffene, die dafür gekämpft haben, ihre Homosexualität normal leben zu dürfen, oder Transpersonen die jenseits der Variétés um Akzeptanz gekämpft haben, fühlen sich durch diese offen stark kinderaffine Lobby nicht mehr verteten. Sie stellen sehr berechtigt die Frage nach der Motivation dieses Phänomens. Könnte es sein, dass Pädophilie der Elefant im Raum ist? Könnte es sein, dass Pädophile die Pride Bewegung gekapert haben?

Die gute Nachricht ist, dass Sie persönlich es in der Hand haben, ob Kindergärten und Schulen zum Fetisch-Tummelplatz werden sollen, in denen statt des Kreuzes an den Klassenwänden der totalitäre Regenbogen hängt. Sie haben es in der Hand, ob die Lebenswelt ihres Kindes ungefragt täglich sexuell penetriert wird, bis dass alle Perversion „normal“. Bis dass der Regenbogen der Lebensmittelpunkt und das Lebensziel ihres Kindes ist. Bis es verinnerlicht hat, dass Familien ewig gestrig und beliebig sind.

Es geht um ihre Kinder. Wenn Sie das nicht wollen, dürfen Sie nicht länger schweigen.