Ob unsere Regierung jemals die fatalen Folgen ihrer Politik versteht? Die Wohnungsnot jedenfalls verschärft sie durch anhaltend hohe Zuwandererzahlen. Die Pleiten in der Baubranche sind fatal und ebenfalls Ergebnisse des Regierungskurses. Neben den Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine haben in diesem Jahr bis dato über 175.000 Personen Asyl Anträge gestellt. Das macht bei „weiterso“ etwa 300.000 alleine dieses Jahr. Es käme also wieder eine Großstadt wie Mannheim hinzu. Den Wohnraum haben wir aber gar nicht! Deutschland wird völlig überfordert, nicht nur was die Bereitstellung von Wohnraum angeht. Unser Land ist schlicht auf eine Zuwanderung in dieser Größenordnung nicht vorbereitet.

Was das für den sozialen Frieden bedeutet, wenn Einwanderer, die u. A. mit Vorstellungen vom Eigenheim gelockt wurden und ihr Leben dafür aufs Spiel gesetzt haben, feststellen, dass sie in Containersiedlungen langfristig festhägen oder wenn Bürger auf dem Wohnungsmarkt immer härter konkurrieren müssen, ist für jeden absehbar. Die Regierung steuert Deutschland sehenden Auges in diese handfesten Probleme hinein. Der deutsche Wohnungsmarkt kann eine weitere Vergrößerung der Menschenmenge auf seinem Staatsgebiet, die ohnehin mit 232 Personen pro Quadratkilometer schon sehr dicht ist, nicht verkraften.

https://www.demografie-portal.de/DE/Fakten/bevoelkerungsdichte.html#:~:text=Rechnerisch%20leben%20in%20Deutschland%20232,besiedelt%20ist%20der%20Nordosten%20Deutschlands

Auch unsere Sozialsysteme nicht. Selbst dann nicht, wenn die Regierung beschließen sollte, dass Rentner ihren Wohnraum reduzieren und ihr schwer verdientes Haus verlassen müssen. Die Idee dazu stammt übrigens von den Grünen Deutschlandvernichtern.

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Stoppt endlich diesen Wahnsinn!

Hier noch ein paar Fakten aus der Baubranche.

„Branchenkrise mit Folgen Die Krise hat auch Auswirkungen auf den Wohnungsbau. Zwischen Januar und Juni wurden 111.500 neu zu bauende Wohnungen genehmigt – 30,8 Prozent oder 49.600 weniger als vor Jahresfrist. Dabei ging die Zahl der Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser um gut ein Drittel auf 27.000 zurück. Bei den Zweifamilienhäusern sank die Zahl genehmigter Wohnungen sogar um mehr als die Hälfte (-53,4 Prozent) auf 7700. Bei Mehrfamilienhäusern kam es zu einem Rückgang von mehr als einem Viertel (-27 Prozent) auf 72.400.“ https://amp2.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/nach-centrum-project-immobilien-und-euroboden-immobilienentwickler-gerchgroup-meldet-insolvenz-an/29348518.html?fbclid=IwAR0qZXwEHz29FGaMI728FbCZBVZSsxMW2hewK0VHVyFZHkshaOKvzDMCloc